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Mal ehrlich: Würde Sie so in den Urlaub fahren? Ohne Geldbeutel, ohne Vorratstasche und ohne Schuhe? Nicht einmal vor die Haustür würden manche wahrscheinlich gehen ohne Geld und Schuhe.
Jesus verlangt viel von den 72, die er losschickt und ein Urlaub ist es auch nicht, im Gegenteil: „Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe.“ (Lk 10, 1-9)
Um ein ein echtes, nicht ganz ungefährliches Abenteuer scheint es zu gehen.
Abschreckend und faszinierend zugleich ist diese Provokation, die Jesus denen zumutet, die er da losschickt.
Aber was, wenn es wirklich funktioniert? Was, wenn es gut geht - einfach aufzubrechen, ohne alles, ohne Sicherheit, ohne Plan. Was, wenn ich wirklich vertraue? Vertraue, weil da einer ist, der mir vertraut und mir etwas zutraut.
Wenn manche von uns in den kommenden Tagen und Wochen vielleicht die Koffer packen und in den Urlaub fahren, dann werden sie es kaum ohne Gepäck machen.
Aber die Erfahrung, dass man eigentlich gar nicht so viel braucht, wie man oft meint, und die Erfahrung, dass Unterwegsein den Horizont ungemein verändert und uns gut tut, die Erfahrung werden wir bestimmt machen.
Wenn wir uns darauf einlassen - auf den Weg und auf die Fremde. Wenn wir eigene Vorstellungen auch mal zur Seite schieben, wenn wir - im wörtlichen und im übertragenen Sinne - das essen, was uns vorgesetzt wird.
Das Sonntagsevangelium als Anregung könnte nicht besser in diese Urlaubszeit passen. Wagen wir es, ab und an aufzubrechen, uns auf Neues einzulassen.
Es ist einer da, der uns Großes zutraut.
Ich wünsche uns allen, die wir in den Urlaub fahren, eine erholsame Zeit, faszinierende Erlebnisse und eine gute Heimkehr!