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Alle Dinge erscheinen in einem anderen Licht, wenn man sie vom Ende her betrachtet. Das Ende bestimmt nun mal, ob eine Geschichte gut oder schlecht ausgeht. Ist man am Abend eines Tages glücklich, war es vielleicht trotz aller Tiefschläge zwischendurch doch ein guter Tag. Kann man am Ende über eine Sache lachen, dann ist dieses Lachen stärker als alle Tränen, die es zwischendurch gab.
Aber was ist das?
Wir befinden uns am Ende des Kirchenjahres und der Evangelientext an diesem Sonntag erzählt von Jesus, am Kreuz. Ist der Tod das letzte, wovon wir zu berichten haben? Hat er das letzte Wort? Gilt hier dann die Umkehrung: Ende schlecht, alles schlecht? Oder ist das gar nicht das Ende?
Ist es der Anfang einer neuen Geschichte? Was Jesus zu den anderen Männern am Kreuz sagt, lässt zumindest auf ein happy end hoffen!
Selber völlig am Ende verspricht er: „Du wirst noch heute mit mir im Paradies sein!“
Für Jesus ist klar: Am Ende? Hoffnung!
An diesem Sonntag (20.11.2016) um 18:30 Uhr feiern wir einen Gottesdienst der genau diesen Fragen nachgeht. Was ist am Ende? Bin ich am Ende? Wo ist ein neuer Anfang?
Ich wünsche Ihnen nach dem Ende dieses Kirchenjahres einen guten Start in die Adventszeit.
Zum Schluss:
Die meisten Leute sind verwirrt, wenn ein Satz anders endet, als man es Kartoffel.