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es war nur eine kurze und knappe Meldung in einigen Medien: „Kein Papst-Gesicht mehr den Mammon.“
Das Papstgesicht erscheint nicht auf den Euro-Münzen, sondern nur noch das päpstliche Wappen. Das hat Franziskus persönlich entschieden. Warum? Der Papst bleibt seiner seelsorglichen Linie treu. Er steht auf Seiten der Armen. Immer wieder wettert er gegen den ausbeuterischen Kapitalismus in aller Welt. Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer. Wer spricht für die Armen?
Er in seiner hohen Position tut es mit vielen anderen. Geld ist notwendig, das weiß auch der Papst. Aber er will nicht, dass sein Gesicht auf einer Geldmünze rund um die Welt geht. Das entspricht nicht seinem Amtsverständnis. Nicht die Prägung auf einer Münze, sondern die Prägung der Herzen hat Vorrang. Das Herz zu öffnen für die, die nicht am Kapitalmarkt teilnehmen können, ist sein großes seelsorgliches Anliegen.
Es spricht für die Sensibilität des Papstes, dass er die Kleinen Dinge wahrnimmt und ändert. Im Jahr 2016, dem Jahr der Barmherzigkeit war viel von Achtsamkeit die Rede. Wer achtsam durchs Leben geht, übersieht nicht das auf den ersten Blick so Unscheinbare, sondern nimmt es wahr.
Kirche und Geld – der Papst weiß um die Problematik. Er hat ein feines Gespür was überholt oder jetzt notwendig ist. Sein Konterfei auf einer Münze, das steht im schlecht zu Gesicht. Weiter so Franziskus – einfach und schlicht als „Diener der Diener Gottes“.