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Eigentlich ist es ein Wunder, dass sie es geschafft hat, sich zwischen den Großen und Mächtigen der Weltgeschichte Gehör zu verschaffen, aber sie hat es geschafft:
Vor knapp zwei Jahren wurde Malala Yousafzai der Friedensnobelpreis verliehen. Ich finde es ziemlich beeindruckend, dass es kein Erwachsener, sondern diese mutige und beeindruckende 17-jährige Pakistanerin war, die der Welt den Spiegel vorhielt. In ihrer – fast ausschließlich vor Erwachsenen gehaltenen – Rede im Osloer Rathaus benannte sie die Ungerechtigkeiten dieser Welt, denen sie selbst fast zum Opfer gefallen wäre.
Diese Momente, in denen nicht die Großen, Starken und Mächtigen das Geschehen bestimmen, sondern die Kleinen und Unscheinbaren, sind selten und daher umso kostbarer.
Wenn aus Kleinem Großes entsteht, nehmen wir das oft als magischen Moment wahr. Beispielsweise wenn kleine, finanzschwache Vereine die Bundesliga aufmischen oder Menschen aus einfachen Verhältnissen Karriere machen und es bis in die Spitzen der Gesellschaft schaffen.
Auch die Bibel ist voller solcher Momente: Gott sieht und erwählt den kleinen David, nicht seine großen Brüder; den winzigen Staat Israel, nicht das römische Weltreich; den einfachen Fischer, nicht den Gelehrten.
Es verwundert also nicht, dass wir an Weihnachten die Geburt Jesu nicht etwa in einem Palast, gebettet auf königlichen Daunen feiern, sondern ganz schlicht und einfach in der Krippe im Stall.
Das Kind in der Krippe führt uns vor Augen, dass Gott nicht nur auf der Seite der Kleinen steht, sondern sich selbst klein macht, damit wir groß sein können. Im Kleinsein zeigt er uns an Weihnachten seine wahre Größe