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sehr geehrte Freunde und Wohltäter unserer Kirchengemeinde!
Liebe Leserinnen und Leser!
„Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“, bemerkte einmal der Dramatiker George Bernard Shaw.
Und trotzdem bleibt bekanntlich der Übergang vom alten in ein neues Jahr für viele Menschen der Zeitpunkt, an dem sie sich fest vornehmen, etwas anders zu machen als bisher. Abnehmen und mehr Sport stehen bei rund 50% der Deutschen ganz oben auf dem Zettel der guten Vorsätze, getreu dem Motto: „Im Neuen Jahr wird alles anders, zumindest einiges.“
Auch wenn viele unserer guten Vorsätze schon in den ersten Tagen und Wochen auf der Strecke bleiben, finde ich es durchaus hilfreich, dass wir manchmal innehalten, uns selbstkritisch unter die Lupe nehmen und Änderungswünsche an uns und unser Leben und Verhalten formulieren.
Ich persönlich versuche dabei, drei Dinge vorab zu klären:
Erstens: Sind meine Vorsätze nur das, was sich alle irgendwie vornehmen, oder ist es ein wirklich sehnlicher Wunsch von mir ganz persönlich, dass es diese oder jene Veränderung bei mir gibt?
Zweitens: Sind meine Vorsätze zu ambitioniert und damit von vorne herein gänzlich unrealistisch oder sind sie durchaus anspruchsvoll, aber dennoch umsetzbar?
Drittens: Setze ich allein auf Willenskraft oder habe ich alle Kräfte von Körper, Geist und Seele bei der Umsetzung meiner Vorsätze eingeplant?
Das große Genie Michelangelo hat bei seinen Vorhaben sogar auf Kräfte gehofft, die über seine eigenen hinausgingen: „Herr, gewähre mir, dass ich immer mehr wünsche, als ich selbst vollbringen kann.“
Es gibt trotz allen Scheiterns auch immer wieder einmal ein Herauswachsen über sich selbst.