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Unser Lebensweg ist in vielfältiger Weise von Entscheidungen gepflastert. Es gibt leichte und schwere, große und kleine Entscheidungen. Eine Entscheidung für das eine ist meist auch eine Entscheidung gegen das andere. Möchte ich in der Stadt wohnen oder ländlich, möchte ich ein Haus bauen oder zur Miete wohnen. Veränderte Lebensumstände, eine neue Partnerschaft, eine neue berufliche Herausforderung weil der jetzige Job zu stressig oder zu langweilig ist, der Eintritt ins Rentenalter. All das fordert uns in vielfältiger Weise immer wieder dazu auf Entscheidungen zu treffen.
Es gibt Situationen, da fällt es uns schwer eine Entscheidung zu treffen. Wir sind nachdenklich, haben vielleicht sogar schlechte Laune. Viele Gedanken schwirren uns durch den Kopf. Wir denken über all das was schief gehen kann, was richtig oder was falsch sein könnte nach.
Vielleicht fragt man eine „neutrale“ Person nach einem Rat um eine wertvolle Perspektive von außen zu bekommen.
Wenn sich eine Entscheidung als gute Entscheidung herausstellt fallen uns die nächsten Schritte leicht. Aber was ist, wenn sich unsere Entscheidung als eher ungünstig herausstellt? Wie gehen wir damit um?
Festzustellen „ich habe mein Bestes gegeben, aber auch bin Mensch und mache Fehler“ ist nicht immer leicht. Sich selber zu verzeihen, wenn eine Entscheidung im Rückblick falsch war, ist ein guter Schritt um aus der neuen Situation das Beste zu machen. So können wir unsere hier gemachten Erfahrungen in künftige Entscheidungen einbringen.
Ich wünsche Ihnen die Kraft, die richtigen Entscheidungen zu treffen und den Mut zu akzeptieren, wenn sich der eingeschlagene Weg als ungünstig erweist.