An(ge)dacht Januar 2022

Als Kind war er für mich selbstverständlich – der Blasiussegen.

Als Heranwachsender ging ich auf Distanz zu dieser auf mich skurril wirkenden Frömmigkeitsform.

Als Pastor über viele Jahre in stark protestantisch geprägten Einsatzorten habe ich gelernt, vorsichtig und behutsam mit ausgesprochen katholischen Zeichen umzugehen. Gleichzeitig erfüllt es mich mit Respekt, bewegt es mich,

Liebe Leserinnen und Leser von An(ge)dacht!

Heute möchte ich allen danken, die die Krippen in unseren Kirchen besucht und bei dieser Gelegenheit - gleichsam im Angesicht der Heiligen Familie - sehr großzügig für ‚Familien in Not‘ gespendet haben.

Gerade im Januar, wenn viele Zahlungsverpflichtungen anstehen

Liebe Leserinnen und Leser unserer Homepage!

Wir begehen an diesem Sonntag in unserer Pfarrei den Lepra-Sonntag. Das DAHW, die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, die wir mit unserer Arbeit in der kfd-Lepragruppe seit mehr als 40 Jahren unterstützen, hat ihn in diesem Jahr unter das Motto „Mutmacherinnen“ gestellt.

Die Zeit ‚zwischen den Jahren‘ nutze ich immer, das neue Jahr zu planen. Die Urlaubszeit wird miteinander abgestimmt und festgelegt, Termine für größere Fortbildungen und Exerzitien trage ich in meinen Kalender ein. Regelmäßige Besprechungs- und Sitzungstermine füllen