An(ge)dacht 2018

Liebe Leserinnen und Leser,

In einer Stadt laufen viele Menschen an einer belebten Kreuzung über die Zebrastreifen. Sie sind eingepackt in Winterkleidung; feste Schuhe, Mantel, Schal und Mütze. Jede/r schleppt große Tüten mit Weihnachtsgeschenken.

Keiner schaut nach rechts und links. Im Zentrum der Kreuzung, auf der Verkehrsinsel, stehen zwei Personen, ein Mann und eine Frau. Die Frau trägt ein Baby in ihren Armen.

Liebe Leserinnen und Leser,

Alle Sterne am Himmel hatten sich versammelt. Damit die Sterne am Abend und in der Nacht glitzern und funkeln müssen sie sich häufig putzen - so auch jetzt.

Plötzlich kam ein Sternenkind.

Liebe Leserinnen und Leser unserer Homepage,

Ihr wisst, Sie wissen vielleicht, dass wir dieses Jahr im Advent eine kleine Predigt-Reihe halten: angestoßen von der Aktion „Licht für dich“ . „Richte dich aus“ - so hieß das Motto am letzten Sonntag. „Sei transparent“ so heißt das Motto für diesen 2. Advent.

Lieber Leserinnen und Leser,

warum steht die rote Telge am „Telgter Ei“, dem großen Kreisverkehr in Telgte eigentlich auf dem Kopf?  Als ich vor etwas über zwei Jahren nach Telgte gezogen bin habe ich mich das ziemlich schnell gefragt: Immerhin steht dieser Baum im Telgter Stadtwappen ja aufrecht.

Liebe Leserinnen und Leser,

Die Pharisäer sind immer die Bösen, die auf die wir auch heute noch mit dem Finger zeigen. Hochmütig, selbstgefällig, scheinheilig. 

Und wir? Wir gehören zu den Guten - selbstverständlich! Oder? Wir sind sozial engagiert, geben Spenden, wir begnügen uns mit den hinteren Bänken in der Kirche, (nicht so wie die Pharisäer, die in der Synagoge die vorderen Plätze einnehmen wollen).

Liebe Leserinnen und Leser unserer Homepage,
 
Gott ist die Liebe. Das können wir immer wieder hören. Was das heißt, kann aber erst verstehen, wer selbst mal über beide Ohren verliebt war oder ist.